Kommunikation nutzt allen. Immer wieder.
Kommunikation nutzt allen. Immer wieder.
Für Stunden. An Tagen. Über Wochen.
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Von nichts kommt nichts
- Die Einsicht, daß Weiterbildung unverzichtbar ist, scheint ebenso weit verbreitet wie die Sorge, all die Coachings und Seminare könnten nicht genügend bewirken. Verständlich, denn es fehlen Instrumente zur Evaluierung. Von Henry Ford stammt das Zitat: Bei der Werbung ist die Hälfte des Geldes zum Fenster rausgeworfen; man weiß nur nicht, welche. Mit systematischer Analyse läßt sich das ändern. Im Trainingscheck bewerten die Prüfer nicht nur Inhalte, Methodik und Struktur der Veranstaltungen, sondern auch die Leistung der Trainer und die Lerneffekte bei den Teilnehmern.
Immer wieder, immer besser
- Kommunikation ist des Menschen wichtigstes Werkzeug, es perfekt beherrschen zu lernen und dabei authentisch zu bleiben, die große Herausforderung. Aber nicht jeder kann alles, schon gar nicht perfekt. Um immer wieder ein bißchen besser zu werden, gibt es für jede Gelegenheit das passende Coaching, vermittelt von kompetenten Trainern mit viel Erfahrung in ihrem jeweiligen Fachgebiet: Sprache, Ansprache und Aussprache, Dramaturgie, Etikette, Image, Taktik, Styling oder einer Kombination. Jeweils individuell zusammengesetzt aus den richtigen Modulen und abgestimmt auf den Terminkalender des Klienten.
Vom Push zum Pull
- Ein Kurs ist die kürzeste Verbindung zwischen Neugier und Interesse. Er dauert mindestens einen halben Tag, höchstens zwei Tage. Vermittelt werden die Grundlagen der Kommunikation, im Überblick aller Anwendungsbereiche und Mechanismen. Die Teilnehmer sollen vom Push zum Pull geführt werden, wie es in der Marketingsprache heißt, also: animiert zur aktiven Nachfrage, stimuliert zum Weitermachen auf ihrem Weg zur optimierten Verständigung.
Mit Abstand zum Erfolg
- Der Blick von außen ist meist ungetrübt. Mit Abstand lassen sich Zusammenhänge leichter erfassen und zur Lösung von Problemen auch Wege erkennen, nach denen die Beteiligten angestrengt und oft vergebens gesucht haben. Ein erfahrener Moderator wird zuerst die Lage analysieren, dann das Ziel definieren und die Interessen sortieren, ehe er nach deren Abwägung mit überzeugenden Argumenten einen Kompromiß vorschlägt, schließlich eine tragfähige Vereinbarung skizziert. Und wenn wie bei Tarifverhandlungen am Ende alle das Ergebnis als eigenen Erfolg verbuchen, hat er einen guten Job gemacht.
In die Tiefe
- Im Seminar geht es tiefer hinein in die vier Teilbereiche der Kommunikation, werden theoretische Ansätze mit praktischen Übungen verknüpft, wird das Programm auf die Bedürfnisse der zumeist homogenen Teilnehmergruppe zugeschnitten. Es dauert mindestens zwei Tage bis zu einer Woche, kann auch durch Ergänzungstermine erweitert werden. Je nach Thema wird die Örtlichkeit gewählt: beim Auftraggeber, in Tagungshotels oder in einem Kloster, auf einem Schiff, in einem Theater oder ganz woanders.
Übung macht den Meister
- Ein Training bedarf eines Trainingsplans, ist wie im Sport immer individuell abgestellt auf den jeweiligen Leistungsstand und darauf, bei jeder denkbaren Herausforderung das Potential auszuschöpfen und es langfristig zu steigern. Zwei bis sechs Teilnehmer werden in präzise definierten Disziplinen mit immer wieder neuen Übungen aus ihrer täglichen Berufspraxis geschult. An verteilten Terminen kann das über Wochen bis hin zu einem Jahr dauern.
Perfekt unperfekt
- Weil die meisten Menschen nur noch schwer zu begeistern sind, ihre Erwartungen aber hoch und schnell enttäuscht, ist der Wettlauf um eine neue Sensation nicht zu gewinnen. Erfolgreiche Eventdramaturgie setzt deshalb bei den Inhalten an, nicht auf Effekte. Das Programm wird immer individuell gestaltet, ausgerichtet auf die Gastgeber und ihre Gäste: Aktion und Reaktion, Wort und Bild, Spiel und Spannung im perfekt unperfekten Wechsel. Es gibt viel zu tun, damit es nicht auffällt.
Zum Lachen oder Weinen
- Neugier ist die Wurzel allen Fortschritts. Deshalb muß ein Vortrag immer ebenso informativ wie unterhaltsam und darf nie langweilig sein. Ein geübter Redner erzählt eine spannende Geschichte, reißt sein Publikum mit, bringt es zum Lachen oder zum Weinen. Aber wird es nicht unerlöst zurücklassen oder gar desinteressiert. Die Themenpalette reicht vom reizüberfluteten Zeitgeist über Genderwahn und Tugendterror bis zur digitalen Medienrevolution und zurück.
Gemeinsam aktiv
- Aktiv lernt es sich leichter und nachhaltiger allemal. Unter Anleitung eines Trainers erarbeiten die Teilnehmer in einem Workshop gemeinsam neue Konzepte und Methoden, immer ausgerichtet auf die Anforderungen an interne oder externe Kommunikation, manchmal auch auf eine aktuelle Aufgabe. Am Ende stehen konkrete Handlungsempfehlungen und die Erkenntnis, daß es für jedes Problem eine Lösung gibt. Mindestens eine. Die Systematik zu vermitteln, dauert üblicherweise zwei oder drei Tage.